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Alpenveilchen

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Das Alpenveilchen ist eine Unterart der Myrsinengewächse (lat. Bez.: "Myrsinoideae"), die zu den Primelgewächsen zählt. Es ist eine der beliebtesten Zimmerpflanzen überhaupt und mit etwas Glück blüht es jedes Jahr aufs Neue.

Herkunft

Ihre Heimat ist der östliche Mittelmeerraum. Eine Unterart - das "Europäische Alpenveilchen" - ist weiterhin auch in den Alpenregionen und im Karpatenraum zuhause. Das "Zimmer-Alpenveilchen" stammt hingegen aus Kleinasien.

Rund 22 verschiedene Arten sind heute bekannt. In fast jedem Blumengeschäft ist der Klassiker Alpenveilchen erhältlich und auch in fast jedem Haushalt kann man die Pflanze finden.

Aussehen und Merkmale:

- Wuchshöhe bis 30 cm

- Blütezeit von August bis April

- Blütenfarben ursprünglich weiß bis rosa mit dunklerer Mitte, heute jedoch auch viele Farben durch Zucht

- Sorten mit gefüllten Blüten oder mit gekrausten Blütenrändern

- abgeflacht knollenbildende Pflanze mit einzeln sitzenden Blättern

Haltung und Pflege

Die Pflanze bevorzugt im blühenden Zustand einen kühlen, aber hellen Standort. Ein Ost- oder Westfenster ist also sehr gut geeignet. Zwar kann ein Alpenveilchen bei jeder Temperatur gehalten werden, aber im Kühlen halten die Blüten am längsten.

Sobald die Blüten abgeblüht sind, sollte die Pflanze nicht mehr gegossen werden. Jetzt kann auch das Laub absterben und das Alpenveilchen beginnt mit der Ruhezeit. Während dieser sind der Standort und die Temperatur egal.

Sobald neue Triebe ansetzen, muss wieder gegossen werden. Dies ist meist zwischen Juli und August. Nun sollte das Alpenveilchen auch seinen kühlen und hellen Standort zurück bekommen. Nach der Ruhezeit sollte die Pflanze zudem umgetopft werden, da sie meist auch einen größeren Topf benötigt. Dabei darf die Knolle immer noch zur Hälfte aus der Erde heraus schauen. Auch eine Hydrokultur ist möglich.

Sobald erste Blüten sichtbar sind, muss regelmäßig gegossen werden. Das Alpenveilchen sollte immer feucht, jedoch nie nass stehen. Alle 14 Tage kann in dieser Zeit auch gedüngt werden. Die Knolle sollte jedoch nie mit Dünger oder Wasser benetzt werden. Verwelkte Blüten und Blätter sind immer zu entfernen.

Aufzucht

Alpenveilchen können mit Samen vermehrt werden. Diese Art der Anzucht ist jedoch sehr schwierig und sollte dem Gärtner überlassen werden.

Vermehrung durch Teilung der Knolle

Eine weitere Möglichkeit zur Vermehrung ist die Teilung der Knolle. Dies ist aber ebenso schwierig - Dabei wird die Knolle in Teile mit einer Triebknospe geteilt. Diese Teile werden dann vorsichtig eingepflanzt und in regelmäßigen Abständen wenig gegossen.

 

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Info:  Hier finden Sie eine Blumenarten-Übersicht und detaillierte Beschreibungen weiterer Blumenarten:

•  Alpenveilchen •  Azalee •  Begonie
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•  Hortensie •  Klatschmohn •  Lavendel
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