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Narzisse

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Die Narzisse gehört zur Familie der Amaryllisgewächse (lat. Bez. "Amaryllidaceae") und ist auch unter dem Namen "Osterglocke" bekannt. Sie gehört zu den Frühblühern und kündet den nahenden Frühling an.

Ursprünglich stammt die Pflanze Nordwestafrika und Südwesteuropa. Einige Arten gedeihen jedoch auch am östlichen Küstengebiet des Mittelmeers.

Heute gibt es mehr als 24.000 Arten. Besonders am Ende des Winters sind sie schon in den Blumengeschäften erhältlich. Hier findet man dann kleine bepflanzte Schalen mit Narzisse und oft auch gemeinsam mit anderen Frühlingsblumen. So kann sich jeder leicht den Frühling nach Hause holen.

Der Name der Narzisse ist griechischen Ursprungs und leitet sich vom Wort "narkein" ab, was übersetzt "betäuben" heißt. Dabei wird auf die spezielle Art der Dichternarzisse angespielt, da diese über einen sehr starken Geruch verfügt.

Aussehen und Merkmale:

- mehrjährige Zwiebelpflanzen

- Blätter lang und linealisch, bei einigen Sorten auch grasartig

- aus der Zwiebel wachsen Stängel und später Knospen

- Blütenstände traubig bis doldig

- besitzen blattlose Blütenstängel

- Blütenfarbe weiß, gelb oder orange



Haltung und Pflege

Die Narzisse mag im Gegensatz zu den meisten anderen Zwiebelpflanzen einen feuchten Standort. Deshalb eignet sich eine Wiese, die im Frühjahr ohnehin meist feucht ist sehr gut. Aber nicht nur auf der Wiese fühlen sich Narzissen wohl, sondern auch auf Beeten, unter Büschen oder sogar im Blumentopf.

Die verblühten Blätter der Pflanze sollten nach dem Abblühen erst entfernt werden wenn sie leicht braun werden und sich leicht abzupfen lassen.

Düngen ist bei Narzissen nicht unbedingt erforderlich, allerdings freuen sie sich auch über etwas Kompost. Dieser sollte jedoch nur im Frühling aufgebracht werden. Nach dem Abblühen, solange die Blätter noch grün sind, sollte man etwas phosphorreduzierten Volldünger aufbringen. Dieser hilft der Narzisse im nächsten Frühjahr wieder neu auszutreiben und zu blühen.

Narzissenzwiebeln sind meist frostempfindlich. Im Garten sind sie jedoch tief genug im Boden, um den Frost zu überstehen. Wenn sie aber in Blumenkästen auf dem Balkon stehen, sollten sie erst nach dem Frost ins Freie kommen. Nach dem Verblühen können sie dann problemlos im Garten eingepflanzt werden, wo sie oft im kommenden Jahr wieder blühen. Wenn sie im Zimmer in Blumentöpfen gepflanzt werden, ist regelmäßiges Gießen wichtig.

Aufzucht

Die Vermehrung der Pflanze ist auf zwei Wegen möglich. Zum einen bilden sich an den Zwiebeln Tochterzwiebeln, die auch blühen. Deshalb alle 5 Jahre ausgraben und die Tochterzwiebeln entfernen und neu eingraben. Weiterhin ist auch die Vermehrung durch Samen möglich.

 

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Info:  Hier finden Sie eine Blumenarten-Übersicht und detaillierte Beschreibungen weiterer Blumenarten:

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